Au … Aufschrei 72

Statt stattlichem Lohn oder staatlichem Mindestlohn unstattliche stadtliche „Aufwandsentschädigung“

Multiple Staatsheuchelei und zu viel Bürgertoleranz

Es gibt einen staatlichen Mindestlohn von 8,50 pro Stunde. In Essen gibt es auch einen stadtlichen von 1,25 pro Stunde, plus drei Flaschen Bier pro Schicht, warmes Essen und Tabak zum Selbstdrehen für das Säubern der Stadt durch Suchtkranke[1]. Beides sind keine stattlichen Löhne und der stadtliche Lohn verstößt augenscheinlich gegen den staatlichen Mindestlohn. Doch so ist das heute: Gesetze gelten für alle, nur nicht für die Behörden des Staates, von dem die Gesetze gemacht werden.

Unser Staat hat sich daran gewöhnt, nach Belieben zu handeln und für seine Bürger alles zu sein, nur kein nachahmenswertes Vorbild. Er ist vielmehr das Musterbeispiel für schlechtes Benehmen geworden. Er verlangt von den Bürgern, sich Gesetzen zu beugen und Usancen zu wahren, die er selbst nicht einhalten will. Beispiele gefällig:

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Au … Aufschrei 71

Rote und grüne Ampelfrauen ohne Kopftuch

Der Rot-Grüne Ampelirrtum: Gleich-Stellung als universelle Gleich-Verteilung

Dortmund ist mit zwei Milliarden Euro verschuldet, hat eine Arbeitslosenquote von über 12 Prozent, aber eines der wichtigsten Probleme der Politiker der Bezirksvertretung Innenstadt-West, einer Rot-Grünen Fußgängerampelkoalition (zur echten Ampel fehlt das Gelbe), ist die Gleichstellung von Frau und Mann. Auf Fußgängerampeln!

Für diesen „emanzipatorischen Akt“ haben sie sich eine wirklich tolle Figur ausgesucht: großköpfig, pummelig und kurzbeinig, mit niedlichem Rock und langem Zopf. Diese „Ampelemanze“ sieht allerdings aus wie eine korpulente Angehörige des Bundes Deutscher Mädchen aus Adolfs Zeiten, aber nicht wie eine Frau, die zu diesen „emanzipatorischen Bemühungen“ passt:

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Au … Aufschrei 70

Grüne, immer noch zu „grün“!

Pädophilie der Grünen – Warum diese Denke auch ausländische Faschisten in Deutschland schützt

„Wir sind weder Verhaltensgestörte noch Kranke“ steht auf dem Spruchband der pädophilen Indianerkommune auf dem Parteitag der Grünen 1980. Natürlich nicht, bestätigen die Grünen damals in ihrem Parteiprogramm.

Am 12. November 2014 bescheinigte Franz Walter den Grünen in einem Gutachten, ihr Pädophilie-Kapitel seitdem nur mangelhaft aufgearbeitet zu haben. Die Ursachen dafür sind noch dieselben, die sie einst in die Pädophiliefalle tappen ließen: die „generelle Affinität zu Minderheiten. … Minderheiten seien per se gut gewesen und ‚ideologisch veredelt‘ worden.“[1] – Und davon soll nichts hängen geblieben sein?

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Neschle-Depeschle 10+11

50 Jahre Humba, Humba, Tätern – Das mit Recht vergessene Jubiläum?

Neschle-Spezial-Depeschle zum Hoppeditz-Erwachen

Karnevalshit oder Karnevalshit: Das ist ab heute die Frage der Session. (Neschle)

9. November 2014: Das Jubiläum 25 Jahre Mauerfall, zwei Tage danach: Hoppeditz- Erwachen am 11. November 2014 um 11.11 Uhr. Doch da fällt auf: Anders als die Politiker haben die Karnevalisten ein wichtiges Jubiläum vor lauter Spaß nicht ernst genommen. Sie haben es wohl schlicht vergessen: 50 Jahre Humba, Humba, Täterä.

Laut Wikipedia kam es bei der Erstaufführung dieses Karnevals-hits am 5. Februar 1964 „zu einer einstündigen Überziehung der Übertragung der ARD-Fernsehsendung Mainz wie es singt und lacht, weil sich das Saalpublikum nicht beruhigen konnte“. Dabei wurde Humba, Humba, Täterä von Ernst Neger gesungen. (Merke: Hat das Publikum Spaß, darf auch Ernst singen!).

Später mussten Entwicklungshelfer, so meldete der Spiegel, Einheimische in Afrika aufklären, „dass der Titel nicht die deutsche Nationalhymne“ sei. Gemeint war wohl die DDR-Hymne(?), gilt doch „Täterä“ auch heute noch als Bezeichnung für den Trabanten-, also den Trabbi-Staat. Und war nicht dessen Nationalhymne „Auferstanden aus Ruinen“ als musikalisches Plagiat von „Goodbye Johnny“ verdächtigt? Da hätte man wechseln sollen, zumal auf ostdeutschen Fußballplätzen längst eine eigene Version des Karneval-shits zu hören war, mit „Ufta, Ufta“ statt „Humba, Humba“. Also: „Und da geht’s Ufta, Ufta, Ufta, DDR, DDR, DDR, …“? Klingt doch deftig nach Arbeiter- und Bauernstaat. Oder nicht?!

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