Au … Aufschrei 70

Grüne, immer noch zu „grün“!

Pädophilie der Grünen – Warum diese Denke auch ausländische Faschisten in Deutschland schützt

„Wir sind weder Verhaltensgestörte noch Kranke“ steht auf dem Spruchband der pädophilen Indianerkommune auf dem Parteitag der Grünen 1980. Natürlich nicht, bestätigen die Grünen damals in ihrem Parteiprogramm.

Am 12. November 2014 bescheinigte Franz Walter den Grünen in einem Gutachten, ihr Pädophilie-Kapitel seitdem nur mangelhaft aufgearbeitet zu haben. Die Ursachen dafür sind noch dieselben, die sie einst in die Pädophiliefalle tappen ließen: die „generelle Affinität zu Minderheiten. … Minderheiten seien per se gut gewesen und ‚ideologisch veredelt‘ worden.“[1] – Und davon soll nichts hängen geblieben sein?

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Neschle-Depeschle 20

Evangelischer Kirchentag 2013:
Bibelfest und doch nicht bibelfest!

Neschle-Depeschle-Neschle-Depeschle-Neschle-Depeschle
Für den kleinen Hunger zwischendurch: Der schnelle Einwurf in den Strafraum

Die evangelische Kirche versteht die Bibel nicht! Was soll da Bruder Martin denken?

Gerade ist er zu Ende gegangen: der Evangelische Kirchentag 2013 mit der Losung „Soviel du brauchst“. Unter dieser Losung war auch Peer Steinbrück zu Besuch. Das sagt entweder viel darüber, wie „ernst“ der Kirchentag seine Losung nahm, oder etwas darüber, wie viel Gnade die Kirche auch gegenüber „Pharisäern“ walten lässt, die zumindest früher (wer’s glaubt?!) die eigene Gier nicht im Griff hatten.

Neschle wundert sich aber vor allem darüber, wie wenig die evangelische Kirche die Bibel als Grundlage der eigenen Moralvorstellungen kennt, von den Folgen ihrer davon verselbständigten Moral für Wirtschaft und Gesellschaft ganz zu schweigen. In aller Regel genügt unseren Moralaposteln nämlich ihre Gesinnungsethik, mit der sie sich in geläuterter Selbstzufriedenheit hinter ihrer künstlichen Ethikfassade gegen „die Gier da draußen“ verschanzen.

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Au … Aufschrei 67

Wi(e)der das bessere Wissen

Unperfekte Camouflage: Nachlässigkeit türkischer Medien und Politiker als deutscher Rassismus?!

Gestern in der Uni entschied Neschle: Für die Anmeldung zum Seminar soll das Prinzip gelten „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ – Natürlich diskriminiert dieses Prinzip: Alle, die sich zu spät anmelden. Um Diskriminierung kommt niemand herum, wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot. Die Marktwirtschaft erledigt das über den Preis. Doch dieses Kriterium gilt nicht an einer staatlichen Universität. Und nicht bei einem deutschen Gericht.

Muss sich Neschle nach jüngsten Erfahrungen darauf gefasst machen, dass Studierende, die es nicht geschafft haben, auf den Seminarzug aufzuspringen, ihn der Diskriminierung bezichtigen? Obwohl sein Auswahlprinzip nur nach der Reihenfolge diskriminiert, kann es am Ende sein, dass relativ weniger Frauen, Hellhäutige oder Deutschstämmige Zugang gefunden haben.

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Au … Aufschrei 66

Betrügt Vettel Webber? Oder: Sind Rosberg und die Wetter betrogen?

„Stallorder“: Im Zweifel für den Wettbetrug!

Formel Eins Wochenende. Das zweite Rennen der Saison. Doppelte Aufregung: Das Mercedes-Team lässt Rosberg seinen Teamgefährten Hamilton nicht überholen, obwohl Rosberg schneller ist. Hamilton wird per Stallorder zum Dritten gemacht, weil Rosberg folgsam ist. Nicht so Weltmeister Vettel. Der soll hinter Webber Zweiter werden, wenn es nach dem Willen seiner Teamleitung geht. Doch Vettel spielt nicht mit. Er überholt Webber, der auf Teamanweisung seine Geschwindigkeit reduziert hat, in einem durchaus riskanten Manöver und wird Erster. Das Presseecho folgt:

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Au … Aufschrei 58

Steuerfahndungshysterie und die Arroganz der Macht

Früher wollten Kinder Lokführer werden, heute Steuerfahnder

Die Mehrheit der Deutschen befürwortet den Kauf weiterer Steuer-CDs von Datenstehlern oder Datenhehlern. – Neschle nicht (zuletzt in Leon Neschle 77): Denn niemand, und gerade der Staat nicht, darf Straftaten mit der Förderung weiterer Straftaten bekämpfen. Die moralische Grenze dieses Staates wird damit so tief gelegt, dass der Unterschied zu kriminellen Organisationen wie der Mafia schwindet. Vielleicht steckt die auch längst hinter einigen Datenlieferanten und fördert mit den Gewinnen aus dem Datendeal Rauschgift- und Frauenhandel!? – Was würde geschehen, wenn sich das herausstellte? Wer haftet, wer übernimmt Verantwortung?

Die NRW-Landesregierung und das gemeine Volk fragen nicht danach. Für sie ist der CD-Ankauf das effektivste Mittel im Kampf gegen die Steuerunehrlichen. Ihre Frage ist simpel: Lohnt sich die Sache finanziell? Die Rechnung ist einfach: Was kostet die CD, wie viel steuerliches Mehrergebnis bringt sie?

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